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Donnerstag, 22. Dezember 2011

wie jetzt, neues projekt?! psst...is noch geheim! aber, er sagt ja eh nix....

glaubt man es? internet kann langweilig sein, mail-check, die üblichen seiten kurz überfliegen und nichts passiert. nicht mal lust sich in einer der besuchten communities zu beteiligen....
man könnte es auch einfach sein lassen sinnlos durchs netz zu surfen, stattdessen nen spiel installieren (etwa medieval total war 2 oder doch lieber rome total war?) und es spielen. aber so eine Aufbau-Simulation erst mal in gang zu bekommen, ne?! natürlich macht das ja den reiz des spieles aus und wenn man dann erst mal drin ist, klar was ich meine?....oder könnte mir nochmal die regeln zu "Korsaren der Karibik" (das gute alte Sid Meiers Pirates als Brettspielvariante, dass ich als PCVersion gerade nicht zur Hand habe) zu gemüte führen, weil es garantiert am ehesten an den tagen rund um weihnachten auf den tisch kommt, aber nochmal die gepackte tasche auspacken?....inzwischen hab ich die anleitung nochmal runtergeladen, sie aber am rechner lesen, is irgendwie auch doof...alles so bääh, die tage ziehen sich wie kaugummi dahin....ach....bonjour tristesse...so bleiern müssen die tage in der schwarzen mühle in schwarzgollm gewesen sein, bis einer der müllergesellen die treppe (mehr oder weniger freiwillig) genickbrechend hinabstürzt und ein paar tage später neuer ersatz eintrifft und die mühle zu mahlen beginnt....
eigentlich und überhaupt müsste ich eh ins bett, bin müde, der wecker klingelt eh zu früh...muss aber warten, bis ich meine wöchentliche zimmermiete abdrücken kann...da hatte ich mich jetzt zu einer installation von medieval total war 2 durchgerungen und jetzt merke ich das der cd-key zuhause liegt, brauch rome einen? egal, mein anflug von antriebskraft ist verpufft,....herrje....morgen noch einmal acht stunden und dann eine woche urlaub, der nach viel mehr freizeit klingt (ob der ganzen feiertage), als er dann letztendlich bieten wird....
gestern habe ich gelernt magic the gathering zu spielen, soll ich die paar karten (nen bisschen über hundert), die ich irgendwann mal für 3,50 kindern aufm flohmarkt abgekauft habe plus jene aus dem starter-erklärpack, noch ergänzen...so ein paar packs auf ebay kaufen? allein, es hat mich nicht ganz überzeugt und ich finde einige karten einfach schrecklich gezeichnet....außerdem liegt zuhause noch der herr der ringe, ein spiel, welches monat für monat mit einem neuen deck ergänzt wird (vorteil: alle haben die selben karten, es handelt sich nämlich um ein sogenanntes living card game) allerdings spielt man es zusammen, hier gefällt mir die grafik eindeutig besser....bald wirds das ganze auch in star wars version geben u meine sparbemühungen zu torpedieren versuchen....dann gibts noch dominion, inzwischen auch schon xmal erweitert und auch mit einigen geschmacklich streitbaren karten bestückt, alle spieler bauen während des spiel aus den gleichen zehn ausliegenden karten ein deck......
zudem hat lanchen auch noch ne menge ungespielter pokemon-karten, die auch mal ordentlich benutzt werden wollen.......ich glaube, alles spricht gegen magic....es sei denn, auf dem flohmarkt halten mir kinder wieder hundert karten für 3,50 entgegen.....

Dienstag, 20. Dezember 2011

kim jong still

Da macht die Bild gleich weiter, wo sie gestern aufgehört hatte aus dem "bizarren" kim jong un wurde ein "DICKtator"....nun denn....

die letzten arbeitstage dieses jahr scheinen elend schleppend zu verlaufen, den kollegen gehts ähnlich (eine repräsentative Umfrage mit 2 befragten bzw mit mir 3)...es nervt, rumsitzen und lustlos die zeit abarbeiten, zwischendurch aufpassen nicht einzuschlafen...hätte ich nicht so elendig versagt, könnte ich vor einer klasse stehen und (weil weihnachten)irgendwelche blöden filme gucken bzw solche die ich mir auch angucken würde, was das andere problem wäre....denn viele filme interessieren mich einfach nicht und die, welche ich gucken lassen würde, würden die schüler nicht interessieren...dann bliebe auch noch die frage, wieviele filme man bräuchte um nix doppelt gucken zu müssen....aber vor dem problem stehe ich ja nicht, nein, ich darf bei meiner arbeit zeitungen, richtiger: zeitschriften lesen....nur sind die momentan thematisch auch nicht gerade der "burner"....während der schulzeit und des studiums hätte ich rumgekritzelt oder irgendwelche schreibübungen veranstaltet, aber auf arbeit geht sowas leider überhaupt nicht: hier guckt mal liebe kunden, keine buchung aber dafür ein schönes bild....
so trägthalt  jeder sein päckchen.......auch das leipziger tourismus marketing hat schwer zu tragen, eine neue werbekampagne würde wohl mit mindestens 3millionen euro zu buche schlagen; hey ich machs für 2,5millionen euro...einfach bescheid sagen
 
KIM JONG stIL(l)  version 0.8 (absolut unfertig, holpernd, dringender überarbeitungsbedarf)

es kam der große gong
gott befahl:
hierher kim jong --- il
du bist jetzt, vorerst still

hörst du ihr gewimmer?
sie weinen bittre tränen
auf der Straße, an rollenden Treppen
sie stellen dich jetzt
im glassarg aus

für den moment scheint ihr
allein und verloren
doch haltet ein,
eure trauer wird nicht ewig sein,

mit marx und engels geht er wortlos durch pjöngjang,
bei Hamhung überprüft er die knatternden traktoren
und auf den feldern tritt er zu den bauern,
er spricht im neuen hüttenkombinat.

das ist das schicksal von diktatoren
ewig spazieren, palavern und prüfen
nicht in ruhe tot sein dürfen,
nirgendwo man ruhe hat


wer die gecoverten/gesampelten Johannes R Becher Zeilen findet, darf sich einen großen Lyrikkenner nennen und sie behalten ;), im orignal ist das ganze natürlich origineller und schmunzeliger (auch wenn es becher, nicht so verstanden wissen wollte)

Montag, 19. Dezember 2011

Wohl keine Duracell-Batterien....

Kim Jong nicht mehr krank,
dafür tot.
Todesursache: Geistige und körperliche Überarbeitung.

Da haben sich einige "schillernde" Personen im Jahr 2011 aus der Weltpolitik für immer verabschiedet. Um genau zu sein: 2.
Zwei dieser Politiker für die die Bild-Zeitung immer alle Listen mit eher "negativ konnotierten" adjektive rauf und runter recherchiert.
Worte, wie "irre", "durchgeknallt" oder "wahnsinnig".
Heute traf es den designierten Nachfolger, den jüngsten Sohn Kim Jong Ils,  nämlich  Kim Jong Un, niemand weiß wirklich was über ihn, aber die Bild verlieh ihm einfach mal gleich so den Stempel "bizarr".

Das Ableben dieser Statsmänner führt einem auch das eigene Alter vor.
Es gibt einfach Staatsoberhäupter/Politiker in meinem Leben, die sind einfach immer da, ein ohne sie schwer vorstellbar, sei es die Königin von England oder der inzwischen zurückgetretene Fidel Castro oder  Nelson Mandela.
Vaclav Havel ist bzw. war auch so ein mit bisher-immer-da-assoziierter-Name vom Wochenende.Vergleichbar noch mit Lech Walesa in Polen.

Das heute morgen im Auto, war einer der Momente der es rechtfertigt MDR-Info zu hören, ziemlich rasch (ich glaube es war gg) 4.15 uhr, erst die nüchterne Meldung: Kim Jong Il sei verstorben, ein paar Minuten später wars schon ausführlicher, samt der Vermeldung der oben genannten, in ihrer Art und Weise, großartig formulierten Todesursache: geistige und körperliche Überarbeitung.
Was man da alles hineininterpretieren kann. Nicht wehleidiges, altersschwaches dahinsiechen, nein der "große Führer" hat bis zu seinem Ableben gearbeitet für das Wohlergehen seines Volkes und ja, auch ein "Held der Volksrepublik Korea" bricht dann irgendwann zusammen.
Nein, nein nicht vor Schwäche, sondern ob der schier unendlich, unmenschlichen aufgebürdeten Last, die er bis zum letzten Moment den anderen abnehmen wollte. Nur, weil er sich keine Pause gönnen wollte.
So gruselig, wie die Bilder aus Nordkorea auch seien mögen, auf denen in Tränen ausbrechende Nachrichtensprecherinnen (man stelle sich, das mal auf Deutschland übertragen vor: Peter Kloeppel weint, weil er den Tod der Kanzlerin verkünden muss) , zusammenbrechende Menschen auf den Straßen zu sehen sind, gleichzeitig, kann man dem Ganzen seine durchaus faszinierende Wirkung nicht absprechen (ähnlich verhält es sich mit Militärparaden).

Dabei hatte ich mir vorgenommen, über mein gestriges Erlebnis zu schreiben, wie ich fast eine Stunde damit zubrachte, eine Brettspielauswahl für die Weihnachtsfeiertage (hauptsächlichfür meinen Bruder+vllt seine Freundin, evtl. meinen Vater) zu treffen.
Ein Ding der Unmöglichkeit, nicht das es an Spielen mangelte, nein im Gegenteil, sich selbst einschränken....letzten Endes wurden es drei "große Spiele" (Pastiche, SmallWorld und Korsaren der Karibik), drei kleinere (Ohne Furcht und Adel, Halsband der Königin, Geistesblitz) und als kartenspiel bohnanza.
wenn wir gut sind, schaffen wir an den zwei Tagen zwei, höchstens drei Spiele. Und ich weiß jetzt schon, dass meine Mutter ihren Kopf schüttelt und sagt: "Spiele schleppste mit, aber Bügelwäsche lässte liegen....".
Und dann folgt wieder eine ellenlange Diskussion über Sinn und Unsinn des Bügelns.
Oder laufen um mich herum, alle gebügelt umher, so das es mir nicht auffällt, wie unschick ungebügelt ist?!

Donnerstag, 15. Dezember 2011

time to say goodbye..

Milton Bradley, Milton Bradley.....genau das ist der vollständige Name der sich hinter dem Kürzel MB (Spiele) verbirgt. Wer erinnert sich nicht, an den Jungen der auf den Gong haut? Inzwischen haut er auf das Hasbro-Logo, denn denen gehört MB seit einiger Zeit....
mb steht (in meinen augen) für viel plastik und eher geringere spieltiefe (über stratego ließe sich streiten, aber ganz ehrlich, lieber eine runde schach) in den brettspielen (ich meine die "jagd nach dem blutroten rubin" sieht toll aus, langweilt aber auch schnell) , verstand es aber spiele zu produzieren, welche man damals ende der 80er/bis mitte der 90er unbedingt haben wollte...
noch heute ärgert mich, dass ich mir nie dringlichst hero quest oder wenigstens starquest zum geburtstag gewünscht habe (man sehe die preise heute), anstelle des eher nachgemachten "das schwarze auge - burg des schreckens, wenn auch das inzwischen gute preise erzielt....damals kostete es 80DM.... 
einmal dieses jahr auf dem flohmarkt dachte ich schon, den deal des jahres gemacht zu haben: heroquest für sieben euro (ich hätte sogar 20gezahlt) aber letztlich war es nur der karton samt anleitung und der rest war spiel des wissens....langsam komme ich drüber hinweg und eigentlich, gibt es auch viel bessere spiele....aber es ist halt so mit "kultobjekten"......und ein paar weiterer solcher perlen suche ich noch neben hero/starquest: etwa das spiel shopping center mit der sprechenden kreditkarte (irgendwas konnte sprechen) und "traumtelefon" müsste heutzutage ein hammerspaß sein und für die ernsthaftere fraktion shogun aka samurai swords (komplexere risiko-variante).....hotel habe ich dieses jahr zweimal für knapp fünf euro erworben, einmal für mich in astreinem zustand und einmal um es ersatzteillager bei amazon für 20 (oder waren es 25 euro) zu verhökern....



ach ja.......

holperneder schaben blues version 1.0

kinder kommt euch laben
mutter kocht heut küchenschaben
sie hat sie heut gefangen
als sie, die mutter und das getier
in der küche rumgegangen und zusammentrafen
innerhalb von augenblicken warn die schaben
in dem großen topf verschwunden
eins, zwei, drei 
möhrchen, erbschen noch dazu
fertig is das schaben-allerei
der hunger verschwindet im nu

hoeskuldr
(sollte ich anfangen darüber nachzudenken, es komisch zu finden, wenn das Essen aus der Dose wie Hundefutter aussieht und riecht, aber gekocht doch ganz passabel schmeckt?

Dienstag, 13. Dezember 2011

Wer reitet so spät durch nacht und Wind? es ist Prometheus mit dem Zauberlehrling

Für die nächste Zeit hatte ich mir eigentlich vorgenommen, gedichte bzw balladen auswendig zu lernen.
denn das kind musste ein gedicht lernen. um sie zu beeindrucken rezitierte ich sonntagabend an ihrem bette, mal eben aus dem stegreif den guten alten goethe: zauberlehrling, erlkönig und prometheus.  nur leider kein einziges werk ganz.
beim erlkönig komme ich nicht über die erste strophe hinaus, den zauberlehrling kann ich das zweite mal den zauberspruch aufsagen lassen und den prometheus kann ich bis zur hälfte. was mir in einer prüfung aber reichte, um die prüferin zu beeindrucken. natürlich, brach ich so ab, dass es aussah, dass ich nicht übermäßig prüfzeit schinden wollte und nicht das man dachte: weiter kann er nicht.
das ich den prometheus noch so halbwegs draufhabe verdanke ich deutschlehrer d. fenske, der 5 wochen lang jede stunde einen mitschüler die ballade aufsagen ließ. so hatte er es erlebt und er hatte recht behalten, es hat sich auch in unsere köpfe gebrannt.
diese methode hatte ich mir für meinen literaturunterricht auch bereitgelegt, aber das fällt ja nun aus wegen ist nicht.
aber jetzt sitze ich hier mit dem gedichtereader zur lektüreliste des leipziger germanistikgrundstudiums und verspüre in mir schulischen auswendiglern-widerstand.
d.fenske, einer der förderer meines literarischen und schauspielerischen talents, der wusste, dass in dem dicken, ruhigen jungen viel mehr steckt...der mir einst die möglichkeit gab einen psychopathen (nach der rolle des kommerzienrats rauch in horvaths "kasimir und karoline")  zu spielen, der seine frau gefangen hält (name und autor vergessen) und misshandelt, eine chance die ich ungenutzt ließ, ob der fehlenden begabung ohne ausreichenden druck auswendig zu lernen...ich schob es von einer auf die andere probe, da ich dachte, ach es kommen ja noch proben-wochenenden, da kann ich es dann....es wurmt mich noch heute, wenn ich dann aber auch, in curt goetz´ "nachtbeleuchtung" mit viel publikumsbegeisterung einen toten schauspieler spielen konnte.....aber was, wenn man mich danach außerordentlich belobigt hätte und ich selbstbewusst an die theaterschulen dieses landes gereist wäre, um mich mit all den anstrengenden leuten zu messen?
alles unsinnige gedankenspielerei....dafür fiel mir dann das hier ein:
  
silberne löffel version 1.1.

kinder eilt ans tischchen
heute kredenzt euch muttern
leckere silberfischchen

seid ihr auch alle schön hungrig?
Langt nur hin,
in Topf, Wanne und Bad,
sind noch genügend drin
langt nur hin

mal sehen, dass is definitiv ausbaufähig,

zurück ins funkhaus

Montag, 12. Dezember 2011

The Good, the bad and the ugly

Nicht nur, dass ich seit Freitag die Möglichkeit habe Mitglied im „Truckerclub“ zu werden (die Karte habe ich schon), nein ich gehöre jetzt auch noch zum LAPD.
Zumindestens besitze ich eine entsprechende Marke. 
Tja, Trucker und Cop, welch eine Mischung das Schicksal da für mich kreiert hat....mit einem "mobilen" Martinshorn (das man jederzeit aufs Autodach schnallen kann), rase ich jetzt durch die Nacht und hüte Ordnung und Gesetz. Auf unglaublichste, nicht zimperliche Art und Weise. 
Zu schnell, Blaulicht auf und hinterher. Fahrer nach einem ironischen Gespräch aus dem Auto gezogen und zack-bumm-bang, dann zurück zum Auto, ein letzter Satz beim Öffnen der Fahrertüt: "Merk dir das du Vogel", kurz vom einsteigen, nochmal ein angewidertes auf den Fußboden rotzen.......tja

so weit so ausgedacht?! hat jemand eine plausible Erklärung? Ja, sie ? Hmm, falsch.....das ist der Grund für solche Phantasien:

 
die Rechte an den Photos liegen bei amazon.de



diese wundervolle DVD-Komplett-Box von "The Shield" hat mir amazon zugeschickt. Eine edle, magnetisch verschließende Papp-Box. Inhalt eine Polizei-Marke, wie sie von den Serien-Protagonisten getragen wird und dünne Staffelboxen, die ordentlich geordnet, wie sortierte Akten aussehen. Großartig.
"The Shield" wurde mir schon vor langer, langer Zeit von jemandem empfohlen. Und nun endlich, erschien die Komplett-Box auf Deutsch.
Worum gehts?
Eine fortlaufend erzählte Cop-Serie die in L.A., in einer zur Polizeistation umgebauten Kirche spielt. Scheinbar gute Cops und böse Cops, die offensichtlich Dreck am Stecken haben, aber auch noch dritte Parteien. Jeder versucht dem andern richtig mies ans Bein zu pissen.
Dazu schnelle Schnitte, ungewöhnliche Kameraeinstellungen (zumindest wirkte es anfangs neu und anders), an die man sich nach wenigen Minuten gewöhnt.
Habe bis jetzt drei Folgen (hatte ich 76 insgesamt gezählt oder waren es noch mehr? ich habs vergessen) gesehen, die in einem unglaublichen Tempo erzählt werden, so das man sich nach knapp 45 Minuten fragt: Was schon zu Ende? Alles mit coolem Soundtrack und einer (bis jetzt) annehmbaren Darstellung von Gewalt. Seien wir ehrlich, solche eine Serie lebt auch von einem gewissen Maß an "Schmutz" und das es "dreckig" zugeht.
Wäre nicht die Müdigkeit, nach dem samstäglichen Schwimmen, hätte ich schon sicher mehr gesehen, und sowieso geht nur am We gucken, denn M. gefällt die Serie auch.
Ich meine, in welcher Serie kamen Cops schon mal auf die Ide,e den besten Spieler einer gegnerischen Basketballmannschaft festzusetzen (sie haben ihn bei einer Razzia aufgegabelt) nur das er gegen das eigene Lieblingsteam nicht spielen kann....großartig, eine Empfehlung die man  nur weitergeben kann.....The wire soll wohl ähnlich sein, da gibts aber noch keine deutsche komplett-box

Zum Vergleich amerikanische Serien die ich sonst mag: The Sopranos, Six feet under, Lost,Taras Welten, Monk, MASH, Ein Käfig voller Helden, Simpsons, South Park, Futurama



Donnerstag, 8. Dezember 2011

Endlich wieder internet.
Endlich wieder sinnlosigkeiten, phrasen und überflüssiges der ganzen weiten welt zugänglich machen.
Endlich wieder, die großen Postings verschieben auf ein anderes Mal....aber heute habe ich einen Grund, tatsächlich, man umschreibt ihn mit dem unschönen Wort: Fresslähmung.

Es ist die alte Geschichte von Augen, Magen und Vertragen. 

Schöne Worte: famos, Marktenderin ...mehr mögen mir gerade nicht einfallen, dass passiert immer erst, wenn ich im Bett liege, die Wand anstarre und überlege was ich morgen mache...dabei ist es doch klar, was ich mache. ich mach das, was ich jeden tag mache: ich versuche die weltherrschaft an mich zu reißen....nächste woche wirds hier endlich intellektuell...ganz sicher.................bestimmt ;)

gute nacht






Dienstag, 29. November 2011

das gehalt ist da und eigentlich gleich wieder weg.
denn ich darf samstagmorgen erst in den saturn und dann in den conrad tickern um einen/ein neuen/es laptop zu kaufen. was mich wenn ich glück hab, höchstens 400euro kostet. dabei wollte ich doch endlich mal anfangen zu sparen. (okay, ich weiß der milan-weihnachtskalender kommt noch, und die kingsburg neuauflage samt erweiterung sind eingeplant, weihnachten is auch....januar wäre von anfang an, die realistischere variante)
aber nein, jetzt kommt mir halt ein kaputter laptop dazwischen, der wenn er mal nicht qualmt oder sich weigert anzugehen, eigentlich recht formidabel funktioniert (vom willkürlichen abschalten zwischendurch mal abgesehen ;)).
nein, es bleibt mir nichts anderes übrig, möchte ich wenigstens ein wenig "kontakt" nach draußen, teilhaben an der welt und nicht nur im "keller" sitzend bücher zu lesen.
zum schreiben braucht man ja auch einen.
viel text in einem notizbuch, macht einfach keinen spaß mehr. da wirft man dann formulierungen um oder lässt sie weg, nur weil man keine lust hat alles aufzuschreiben.
mir graut schon ein wenig davor, dann wieder meine ganzen firefox-addons runterzuladen, mein openoffice mit allem möglichen wieder auszustatten und vor allen dingen, mich noch wieder an alle passwörter zu erinnern...herrje und das an einem wochenende mit soviel besuch

zurück ins funkhaus (u bis morgen, sofern der feine herr rechner nicht zickt)

Mittwoch, 23. November 2011

It was 20 years ago today...

Eine Erinnerung an einen wirklich, sagen wir beeindruckenden Künstler (so möchte ich auch ausrasten können).
Heute vor 20Jahren starb Klaus Kinski, deshalb einer meiner Lieblingsausschnitte aus seinem Schaffen:

Dienstag, 22. November 2011

Dust in the wind

Eigentlich wollte ich was wegen Kleist (gestern 200.Todestag) gucken und gründlich der Frage nachgehen, die uns schon einmal auf Arbeit beschäftigte.
Wiegt ein Heinrich von Kleist mehr, als Britta Steffen und Philipp Boy zusammen?
Es ging unter uns Kollegen darum, welche Stadt mehr „bedeutende Persönlichkeiten“ der Menschheit gebar (nach langem Hin und Her zählte Axel Schulz nicht mit, da er in Bad Saarow geboren wurde). 
Bei wikipedia gibt es höchstens eine handvoll "berühmt-bedeutender" Personen, die hier in FFO geboren wurden. Davon ist Kleist wohl das Schwergewicht, prominente Schwedter verzeichnet wikipedia viel mehr, gar eine vier- bis fünffache Menge als Frankfurt/Oder. 
Wie gesagt, damit wollte ich mich auseinandersetzen. Bei der Suche nach Kleists Abschiedsbrief fand ich mich bei youtube wieder und klickte mich durch "Erinnerungs-videos" für junge, tote Menschen. 
Von mir gäbe es gar nicht soviele Photos. Auch wäre es schwer verzeihlich, liefe  irgendwas von "unheilig" als Hintergrundmusik.
Inzwischen finde ich es ja ein albernes Klischee, wenn Leute sagen: Auf meiner Beerdigung soll niemand traurig sein, alle sollen sich freuen. Aber ich erinnere mich an ein (schlechtes) Kino-Remake (ich glaube, ich sah es mit Gundel also müsste  ich 13einhalb gewesen sein) des Heinz Rühmann-Klassikers: Die drei von der Tankstelle mit Wigald Boning und der Original-Besetzung von TicTacToe (glaub ich), lese auch gerade Franka Potente stellte auch dar in diesem cineastischen Machwerk. Jedenfalls veranstaltet er auf der Beerdigung seiner Mutter mit den Gästen einen Stuhltanz. Die einzige Szene die bei mir hängenblieb. 
Nein, nein ich verwerfe den Gedanken wieder, solcherlei Videos kann man mit keinerlei "spaßiger" Musik unterlegen. 
Gut, ich falle eh aus der Kategorie: junger Mensch raus. Ich bin ein alter Mann, in seiner Quarterlife-Crisis, wie man jetzt sagt. Die schlägt zu zwischen dem 25 und 30. Lebensjahr.

Ich zitiere mal Punkte von wikipedia:
  • Identitätskrise und Persönlichkeitsunsicherheit
  • Zukunftsangst, Unbehagen wegen der nahen Zukunft
  • Ungewissheit über die Qualität der bisherigen Leistungen und Erfolge im Leben
  • Unzufriedenheit mit der beruflichen Stellung
  • Nostalgie und Zurückwünschen in die Zeit als Student, Schüler oder Lehrling
  • Tendenz gefestigte Meinungen zu einem Thema zu haben
  • finanzieller Stress
  • das Gefühl, dass - irgendwie - alle um einen herum besser und erfolgreicher sind als man selbst
 Überhaupt das ganze Älterwerden-Ding, wurde mir bewusst, als der mp3-player "Freundeskreis" mit "fk10" abspielte:

2007 und wir sind nochma kurz da
FK10 der erste runde Geburtstag
(es ist) schon ne Dekade her
wieder 10 Jahre mehr
die Lieder spiegeln den Erfahrungswert

Stell Dir vor Du bist 15

Deine erste FK Show
Das hieß dann Du warst 17 bei Esperanto
Jetzt biste 25 denkst´echt so lang schon
Stehst noch mal vor der Bühne
Und hebst die Hand hoch


Das Ganze ist auch schon wieder 4 Jahre her, nächstes Jahr gar fünf. Keine Ahnung wo die Zeit geblieben ist, weil eigentlich, ist nicht viel passiert.
Inzwischen ist aus dem kleinen dreijährigen Mädchen, die sich „gerade“ verständlich ausdrücken konnte, eine Zweitklässlerin geworden, die liest, schreibt, rechnet, mit mir anspruchsvolle Brettspiele spielt (wenn sie denn will) und wohlfeile Sätze formuliert (meistens jedenfalls). 
Es wird nicht lange dauern, da kommt kurz nach einsetzen der Pubertät, der „erste“ Freund nach Hause. Und wer weiß, wie viele es dann schon gab, die ich nie kennengelernt habe.
Ich habe mir jedenfalls fest vorgenommen, jeden erst mit einem Brettspielabend zu überprüfen. 

Herbst verbreitet schon komische Stimmung


Montag, 21. November 2011

Hier könnte eine passende Überschrift stehen

Es brennt und tut weh. Vom vielen Nase putzen is die Oberlippe ganz rau.
Eincremen, mag sich der/die geneigte leser/in denken, aber weit gefehlt, denn bedenke ! Bei diesem gedachten Gedanken, wird ein Punkt nicht bedacht.
Nämlich die Tatsache, dass ich  schon seit frühester Kindheit (gefühlt im Jahr 1926) eine tiefe und innige Abneigung gegen Creme (auch solche lippenpflegestifte), besonders an Händen und im Gesicht, hege.

Ich erinnere mich daran, von meiner mich treu umsorgenden und liebenden Mutter, aus der Wanne gehoben worden zu sein. Abgetrocknet in den Bademantel gepackt zu werden und dann ein Gejammer, weil sie anfängt mir Creme ins Gesicht zu schmieren und die überschüssigen Reste an die Hände...........bääääääääh

Damit schließen die heutigen, ein weiteres Mal ungenügenden, Aufzeichnungen. Ein paar Gedanken meandern noch durch irgendwelche Hirnverknotungen und werden doch nicht mehr, als zu einem unvollendetem halb-dreiviertel Gedanken.


zurück ins funkhaus

Donnerstag, 17. November 2011

Heute verging die Zeit so schnell, kam gar nicht dazu meine Gedanken in der unendlichen Markendorfer Prärie schweifen zu lassen.
Dafür überraschte mich RadioEins mit einer wirklich großartigen Musikauswahl, auf meinem Weg in meine "Zuflucht", besser "Unterkunft".
Da lief erst "Songbird" von "Oasis" (eines meiner oasis-Lieblingslieder) und das großartige "Nur ein Wort" von Wir sind Helden, der ganze Text ist so, wie sagt man: aufgedreht, das letzte Mal vor dem Absturz, der dann in solch unglücklichen Situationen, fast immer unweigerlich folgt.  So interpretiere ich das jedenfalls.
Noch großartiger ist aber das Video zu dem Song, weil das ist nämlich eine eindeutige Hommage an Bob Dylan und seinen "Subterranean Homesick Blues", bzw eine Coverversion des Musikvideos (eigentlich der Vorspann zu Pennebakers Dylan-Tourdoku: Don´t look back [ein kleiner Kreisschluss zu oasis weiter oben]), welches als das erste überhaupt gilt.
Es gibt bei den "Helden" noch eine eindeutige Dylan-Anspielung, nämlich in der Ballade von "Wolf und Brigtte" , da heißt es:


"Auf den Fotos spielen die Kinder im Sand, wie bei Bob Dylan
Und Muscheln fallen aus ihrer Hand"

Bei Dylans musikalischem Versuch, seine Frau  nochmal zurückzugewinnen (1975/76, erst live gespielt und dann auf "Desire" offiziell veröffentlicht) klingt das so:

I can still see them playin' with their pails in the sand,
They run to the water their buckets to fill.
I can still see the shells fallin' out of their hands
As they follow each other back up the hill.

Sara, Sara,
Sweet virgin angel, sweet love of my life,
Sara, Sara,
Radiant jewel, mystical wife.

Geholfen hats nicht. Dabei gibt es noch so Zeilen wie:

Lovin' you is the one thing I'll never regret.


Das ist schon eine sehr gewagte und eigentlich doch eine für den Adressaten schmeichelhafte Ansage.
Widme ich mich jetzt gleich noch "Seven Curses"?
Ein Werk Dylans, dass ich sehr spät für mich entdeckt habe und von seiner Düsternis wunderbar, in diese Jahreszeit passt.
Eine dieser Perlen, die erst in den Sony/Columbia-Archiven verstauben und gar nie offiziell veröffentlicht werden sollten.
"Seven Curses" schrieb Dylan mit etwa 22 und spielte es einmal in der Carnegie Hall im Oktober 1963. Die Aufnahme existiert nur deshalb, weil man vorhatte den Live-Mitschnitt auf Vinyl zu pressen.
Das erste Mal "offiziell" veröffentlicht wurde das Lied auf der "Bootleg Series Vol. 1-3", Anfang der 90er. Lange Rede kurzer Sinn.


Dieses Lied erzählt von einer Tochter, die ihren Vater, welcher beim Pferdediebstahl erwischt wurde, vor dem Galgentod bewahren will.
Sie kratzt alle Habseligkeiten zusammen, reitet zum Richter.
Der sagt: Kannste dir sparen, aber wenn du dich mir hingibst, dann lass ich den Alten laufen.
(„Gold will never free your father, the price my dear, is you instead“)
Der jammert und sagt, wenn seine Tochter das macht, ist es für ihn auch wie sterben, sie solle lieber davonreiten.
Sie hört nicht, gibt sich dem Richter hin („in the night the price was paid“) um am nächsten Morgen zu sehen, wie der leblose Körper ihres Vaters am Galgen baumelt.
Daraufhin verflucht sie den Richter. Das wiedergeben dieser letzten Strophe spare ich mir, da man nicht weiß, ob man dafür, dann nicht von irgendeiner findigen Anwaltskanzlei abgemahnt wird. (wen es dann doch so brennend interessiert: http://dylanchords.info/) .
Das alles vorgetragen von Bob Dylan und seiner Gitarre. 
In der düster-nebligen Welt,  durch die ich das Auto zur Arbeit lenke, ein ergreifendes Stück Musik. 
Das ist romantisch! Man selbst wähnt sich geborgen und sicher, draußen lauert das Unheil. 
Können Sie so sehen, das ist Ihre Meinung, das habe ich erwartet, das haben sie gebracht, hier ist Ihre Zensur, enuff wis sat, hätte meine Englisch-Lehrerin (Codename: Agre Ogre) gesagt. 
Wäre sie noch nicht verrentet, besuchte ich gerne nochmal eine Doppelstunde Englisch bei ihr, nur um meine Parodie auf ihre Person, noch einmal aufzufrischen. 
Komm, mach uns Agre Ogre.

Soviel Geschwafel, nur wegen der grandiosen Nachmittagsplaylist auf RadioEins.
Wie sähe die Welt ohne Bob Dylan aus? Was wäre aus mir für ein Mensch geworden, ohne ihn?  Wer oder was, hätte mich dermaßen geprägt?
Aber das sind Fragen, für die es wohl keine Antworten gibt. Und wenn, nicht mehr heute. Jetzt bin ich doch noch ins ehrfürchtig-pathetische abgeglitten. Zurück ins Funkhaus.


Mittwoch, 16. November 2011

it aint me, babe no no no it ain´t me babe oder death of a clown

Ich bin krank bzw. ich werde es, denn meine Husterei hat im Laufe des Tages zugenommen.
Titanengleich trotze ich dem körperlichen Gebrechen und Gevatter Tod bzw. dem Leben, Minute um Minute ab.
Mein schmächtiger, knabenhafter Leib und meine stählerne Psyche ringen gegen Verderbnis und Siechtum. Helfen mir folgenden Satz, flüsternd über die Lippen zu pressen:

„Leben will ich, ich will leben.“

Vielleicht, galt der lange Blick (erst ins Gesicht, in meine vom Leben gezeichneten tief-traurigen, braunen Augen , dann auf meine baren von Latschen minder bedeckten Füße) der Dame aus der "Sujet"-Abteilung, gar nicht meinen Fußnägeln (ich denke, die Tatsache das sie lackiert sind,  könnte sich zu einem "legendären" Gerücht, einer Art urban myth in der Firma entwickelt haben), sondern war ein Ausdruck von Bewunderung, ein sich selbst überzeugen, dass ich mich tatsächlich in diesem Zustand, ohne den leisesten Jammer auf Arbeit geschleppt habe.
Eine Art tapferen Rotarmisten, einen Schulbuch-Thälmann der sein Pausenbrot teilt bzw eine Person, dem heiligen Martin gleich, sah sie in mir. Etwas das ausgestorben schien.
Gleich morgen, werde ich sie beiseite nehmen müssen und ihr erklären, dass ich nicht der bin, den sie geglaubt hat, gesehen zu haben. 
Besser eine Rundmail für alle in der Firma. Sicher, hat sich mein bemitleidenswerter Zustand heute schon, wie ein Lauffeuer, in den mittagspäuslichen Gesprächen, verbreitet. 
Sorgenvoll, werden sich heute einige in ihren Gemächern betten und in die mit Initialen bestickten Kissen weinen. Haltet ein, sorgt Euch nicht meiner kümmerlichen Existenz.
Aber so war es schon immer Aufopferungsbereitschaft und Bescheidenheit sind und waren Tugenden, welche Synonym mit meinem Namen auf ewig verbunden sind.

Patria o muerte, 
hasta la victoria siempre

;P

hoeskuldr

Dienstag, 15. November 2011

so, da ich heute noch mal darin bestärkt wurde den blog-"provider" zu wechseln, nämlich zum guten alten blogspot, so habe ich das heute getan.

auf einen intro-text verzichte ich, vllt. krame ich den letzten "relaunch"-post noch mal aus, remixe ihn und veröffentliche ihn dann hier einfach nochmal....hier bei blogspot hat sich viel getan, viele kleine spielereien , nur eines will nicht so recht funktionieren....ich möchte die bgg-liste gerne quer und mittig....das funktioniert noch nicht so, aber nach einem umzug wird ja eh nochmal gerückt und geräumt, manches bleibt dann allerdings auch ewig da stehen, wo man es gar nicht haben wollte....

den heutigen post wollte ich den frauen widmen, wie gesagt ich wollte...dann wollte ich kurz die welt retten, dann hunger und nun sitz ich wieder hier....also frauen, wunderbar...besseres wortspiel wäre:
also frauen, wonderbra....genial, oder?
sitze da, spiele wort und schmunzle...

so richtig is das, aber immer noch nicht das, auf was ich hinaus wollte...aufs meer kann man hinaus, hinaus in die weite welt, übers ziel hinaus....
es ist jeden tag das gleiche, kurz vorm schlafen und den ganzen tag auf arbeit: hahaha, wenn ich erstmal blogge, schreibe ich alles auf (ähnlich mit literarischen texten) und dann kommt doch wieder was dazwischen,

durch eine mail auf arbeit, kam mir die idee mit den frauen....gutaussehende frauen, frauen die mir gefallen...und dabei fiel mir eine frau oder eher ein mädchen ein [ich finde alle weiblichen  personen unter ähm sagen wir 30 sind mädchen, das soll niemanden runtersetzen, nur jünger (mich auch) machen...], in das ich mich sofort verlieben könnte, hätte ich eine zeitmaschine und könnte zurück ins polen der end60er des 20jahrhunderts....


pola raksa, die marusja aus der großartigen serie "vier panzersoldaten und ein hund" ...bei meinem vorurteilshaftem denken dachte ich, wenn ich heute nachmittag, diese schauspielerin recherchiere finde ich etwas über eine abgestürzte aktrice mit hang zum alkoholismus....aber, nein, siehe da sie wurde 2003 von den lesern einer polnischen zeitung zur besten, tollsten, schönsten: "blonden polnischen schauspielerin" gewählt....(dabei ist sie bei den panzersoldaten gar nicht blond, sofern das auf schwarz-weiß zu erkennen ist ;))


dieser post sei dir gewidmet: pola raksa


damit verabschiede ich mich für heute, wenn auch leicht unzufrieden über den output (nicht persönlich nehmen pola ;)) , zurück ins funkhaus
meikel

ps: mein lieblingsartikel in einer bunten zeitung heute über maxie biewer: (überschrift) schlimmes schicksal ihres vaters (teilüberschrift) er lebte in der ddr (in wirklichkeit hatte er krebs, aber die auswahl der teilüberschrift ist "schwiegertochter gesucht" würdig)